Bei Anwendungen, in denen hohe Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Kommunikation gestellt werden oder Bandbreiten im zweistelligen Gigabit-Bereich benötigt werden, kommt kabelgebundene Netzwerk-Technik zum Einsatz.

Für Echtzeit-Anwendungen im industriellen Bereich können durch isochrone Zyklen Latenzen von 0,1 Millisekunden ermöglicht werden.

Virtuelles Ethernet wird eingesetzt, um Standorte, welche nicht mit eigener physikalischer Verkabelung verbunden sind, über ein Drittanbieter-Netzwerk miteinander zu verbinden, als ob sie im gleichen lokalen Netzwerk wären. Dabei sind alle Paketdaten auf dem Weg durchs Internet immer mindestens nach besten industriellen Standards verschlüsselt. Der Konfigurationsaufwand für den Endkunden ist hierbei gleich Null.